Basierend auf dem Ju-Jitsu das von Soke Robert Clark und Shike Giacomo Spartaco Bertoletti in England und Italien unterrichtet haben, wurde durch die deutschen Präsidenten das Ju-Jitsu der World Ju-Jitsu Federation Deutschland geprägt. Willy Kliesch, Sieghard Weiß, Sepp Oberhollenzer, Richard Schmidt und aktuell Ulrich Häßner, auf diese Männer und Ihre jeweiligen Präsidiumsmitglieder, Instruktoren und Mitstreiter geht das heute praktizierte Ju-Jitsu zurück.
Ein sehr prägnanter realitätsbezogener Stil, der international viel Anerkennung erhält zeichnet den Verband aus. Ein hoher Realitätsbezug, aber die Tradition in Form der Kata als Basis, bilden die Brücke zwischen Ost und West.